Seit Jahren trommeln Kollegen ihre Schlagzeugspuren in den heimischen Räumen ein und senden sie dann zu Produktionen, die teilweise auf dem anderen Ende des Globus stattfinden. Das Internet macht es problemlos möglich. Amerikanische Studio-Ikonen wie JR Robinson (sehr interessantes Interview in der drumsundpercussion Ausgabe September 2014), aber auch deutsche Trommler wie Sönke Reich oder der Onkel von den Ohrbooten arbeiten auf diese Weise.
Bei Youtube habe ich eine Seite gefunden, die wie eine Video-Agentur-Kartei für Studiotrommler funktioniert. Statt „nur“ einem Trommler, kann der Kunde aus einer großen Bandbreite einen Rhythmus-Geber buchen. Schaut es euch mal an.
Hier kommt das Teaser-Video der Seite:
http://realdrumtracksnow.wordpress.com
🙂 danke für den link und grüsse!!
Schade um Nik. Nun wird Knorkator zu einer Sebastian-Band. Fehlt nur noch, das Stumpen, Alf und Rajko sich umbenennen lseasn oder mit einem Sebastian tauschen.Ich wfcnsche dem neuen Sebastian viel Erfolg mit Knorkator.Und den Knorkatoren im Allgemeinen wfcnsche ich das sowieso.